UNSERE GESCHICHTE

In den Anfängen des
20. Jahrhunderts bemühte man sich vor allem durch das Anlegen von Wanderwegen, den Hauser Kaibling für Sommergäste attraktiv zu machen. Der zunehmende Wintertourismus erforderte aber bald neue technische Hilfsmittel.

1952

Thomas Scharfetter beobachtete die Verlagerung des Schwerpunkts vom Sommer- auf den Wintertourismus. Er erkannte die Zeichen der Zeit und erbaute 1952 die erste Seilbahn.

Somit verdankt der geschichtsträchtige Skiberg dem Pioniergeist von Thomas Scharfetter seine erste Seilbahn.

Auch Scharfetters Tochter Getrude war mit ähnlichem Tatendrang gesegnet. Als sie 1960 den Gröbminger Malermeister Maximilian Sampl heiratete, ergab dies eine perfekte Symbiose.

1960

Bereits in jungen Jahren hatte er ein Auge fürs Detail und einen großen Sinn für Architektur entwickelt. Ab seinem Eintritt wurden Stationen verbessert, Fassaden neu gestrichen und Schriftzüge entworfen. Seine Frau Getrude ergänzte die Fähigkeiten ihres Mannes durch ihr großes wirtschaftliches Verständnis und übernahm die Buchhaltung und Kalkulation. Aber nicht nur die Projekte des Vaters wusste das Ehepaar zu verbessern, sie ließen auch Neues entstehen.

Die nächste Generation

Die beiden Söhne von Getrude und Maximilian stiegen ebenfalls als Teilhaber in die Sampl KG mit ein. Thomas übernahm die Leitung des Berggasthof Scharfetter. Er baute den Gastronomiebetrieb großzügig um.

Mittlerweile verfügt das Gästehaus über eine Kapazität von 120 Betten, eine Schirmbar und ca 600 Sitzplätze. Thomas älterer Bruder Maximilian kehrte erst nach dem absolvierten Studium der Rechtswissenschaften und der abgelegten Anwaltsprüfung in die Heimat zurück.

Im Jahr 1990 trieb er mit Unterstützung seiner Familie die Gründung der Hauser Kaibling Betriebsges.m.b.H & Co KG voran.

1990

Durch dieses zukunftsträchtige Modell wollte man zwei Leitbetriebe am Skiberg vernetzen, um so die Entwicklung weiter voranzutreiben. Im Zuge dessen flossen alle Lifte der Familie in die Hauser Kaibling Betriebsges.m.bh & Co KG ein, bis auf das Pionierwerk des Großvaters- die Schladminger Tauern Seilbahn, die bis heute noch im Familienbesitz ist.

Als Geschäftsführer der Sampl KG arbeitet Dr. Maximilian Sampl jun. An den Zukunftsplänen des Unternehmens. Seine Vision ist es, in den nächsten Jahren die Schladminger Tauern-Seilbahn durch eine leistungsstarke, kuppelbare 10er Bahn zu ersetzen.

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